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Rezension - "Das lange Lied eines Lebens" von Andrea Levy


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"Das lange Lied eines Lebens" (2010)

Andrea Levy

Deutsche Ausgabe (2011)

DVA

368 Seiten


Die 7. Sation meiner literarischen Weltreise führt mich nach Jamaika und zu einem Buch, über das ich im Vorfeld gar nichts wusste. Was mich erwartete, war ein Roman, in dem so oft das N-Wort fällt, wie bei Quentin Tarantino's Django Unchained nicht.


Der Roman punktet bei mir allerdings mit einer hier und da sehr derben Sprache, was die Geschichte einer Haussklavin der britischen Kolonialzeit aber nicht minder interessant macht. Lesenswert.



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